Die Heinrich-Böll-Schule

 

Die Heinrich-Böll-Schule ist eine staatliche Schule für Schülerinnen und Schüler mit dem Unterstützungsbedarf körperliche und motorische Entwicklung.

Der Einzugsbereich umfasst die Stadt und den Landkreis Göttingen, die Landkreise Holzminden und Northeim.

Unsere Schule wird von Kindern und Jugendlichen besucht, die in ihren Bewegungsmöglichkeiten und Bewegungsabläufen eingeschränkt sind, die wegen der Schwere ihrer Behinderung kontinuierlich auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind oder durch fortschreitende Krankheiten in ihren motorischen Funktionen eingeschränkt sind.

Die Klassen sind altersgemäß gebildet. Die Schülerinnen und Schüler können

  • den Förderschulabschluss und
  • den Hauptschulabschluss erwerben.

Schülerinnen und Schülern mit dem Unterstützungsbedarf geistige Entwicklung werden in den letzten drei Schuljahren hauptsächlich alltagsrelevante und lebenspraktische Lerninhalte vermittelt.

Für jede Klasse gibt es ein pädagogisches Team, das aus Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Therapeutinnen bzw. Therapeuten besteht.  Logopädie, Physiotherapie und Ergotherapie findet unterrichtsbegleitend oder auch in Einzelsituationen statt. 

Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Förderung der motorischen Fähigkeiten, der Erziehung zur Selbstständigkeit und der Vorbereitung auf das Berufsleben. Dafür stehen uns mehrere Werkstätten und Küchen, ein Therapieschwimmbecken, unterschiedliche Förderräume ein Schulhund und eine therapeutische Reit-AG zur Verfügung.

 

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