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Graffiti - echt coole Kunst

In der Klasse 9b haben wir uns mit der Graffiti-Kunst beschäftigt. Wir haben sehr viel gelernt: Der bekannteste deutsche Graffiti-Sprayer heißt Loomit. Er begann in seiner Jugend mit dem Sprühen. Er bemalte Züge und anderes - natürlich illegal. Das ist natürlich nicht erlaubt und bringt Strafen mit sich. Es gibt aber auch Flächen, an denen man seine Kunstwerke auftragen darf. In Berlin gibt es eine Art Museum im Freien, in dem es nur Graffiti-Bilder gibt. Diese Hall of fame heißt "East Side Gallery". Die East Side Gallery ist ein Teil der ehemaligen Berliner Mauer. Sie wurde von 118Künstlern aus der ganzen Welt bemalt. Auf jedem Kunstwerk ist ein "tag" zu finden, also die Unterschrift des Künstlers. Wir haben unser eigenes "tag" angefertigt und es in unser "blackbook", unser Skizzenheft, geheftet. Die meisten Graffitis sind aufwändig, mehrfarbig und großflächig angelegt. Die Buchstaben des Schriftzuges werden mit individuellen Rahmen (Outlines), Farbfüllungen (Fill-In) oder sonstigen Effekten besonders hervorgehoben. Darüber hinaus kann jedes Piece (Graffiti-Werk) vor einem besonderen Hintergrund (Background) stehen und mit Figuren und Formen (Characters) gestaltet sein. Ihr seht schon, dass die Graffiti-Sprayer ein eigenes Jargon nutzen. Uns hat die Einheit total Spaß gemacht, vor allem das Sprühen am Ende der Einheit!!!

 

Pia, Julian, Chiara, Yanik, Johannes, Kevin, Anthony und Benjamin

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